Mittel gegen Schwitzen: sommerfrische Kühlungstipps
An heißen Sommertagen, beim Sport oder in Momenten, die uns im wahrsten Sinne den Schweiß auf die Stirn treiben, nehmen wir sie bewusst war: Die natürliche Klimaanlage unseres Körpers. Ein wichtiger Part dieser Kühlanlage ist Schweiß. Schlechter Geruch muss in diesem Zusammenhang nicht sein, denn Schwitzen muss man nicht riechen. Mit diesen Tipps bleiben Sie auch im Hochsommer cool!
Schweiß ist Teil der natürlichen und effektiven Klimaanlage unseres Körpers. Er übernimmt also eine sehr wichtige Funktion. Unangenehm wird Schweiß vor allem, wenn sich Geruch entwickelt. Das kann individuell sehr verschieden sein. Denn frischer Schweiß ist erst geruchslos, weil er vor allem aus Wasser, etwas Mineralien und Spurenelementen besteht. Aber speziell unter den Achselhöhlen, wo er hauptsächlich freigesetzt wird, verdunstet Schweiß schlecht. Deshalb wird er von Bakterien zersetzt, was wiederum den typischen Schweißgeruch erzeugt.
Deos und Sommerdüfte
Schutz spenden unter anderem aluminiumfreie Deos. Erfrischend-spritzige Sommerdüfte hüllen uns zusätzlich in einen duftenden Nebel. Vorsicht ist jedoch bei alkoholhaltigen Düften geboten: In Verbindung mit Sonneneinstrahlung kann Alkohol Flecken auf der Haut verursachen. Deshalb zur Sicherheit nur die Kleidung besprühen. Abgerundet wird das Sommer-Wohlfühlpaket mit den Organics Beauty Fuel Kapseln. Sie wirken mit starken Antioxidantien vorzeitiger Hautalterung entgegen, die aufgrund von UV-Licht, Bildschirmstrahlung und Luftverschmutzung entstehen kann.
Hausmittel gegen Schwitzen: Salbei
Hilfe kommt aber auch aus der Natur: Salbei gilt als natürlicher Schweißstopper. Mit Pflanzenkraft drosselt er die Schweißproduktion von innen, hält uns frisch und schützt vor schlechtem Geruch. Etwa in Form der Salbeitinktur von Phytopharma. Und auch als Tee leistet Salbei Abhilfe gegen übermäßiges Schwitzen. Was im ersten Moment paradox klingt, wirkt: warmen Tee trinken. Vielleicht haben Sie schon einmal bemerkt, dass besonders Menschen in südlichen Ländern an heißen Tagen schluckweise warmen Tee zu sich nehmen. Warum nicht kalte Getränke? Die Erklärung ist einfach: Der Körper muss eiskalte Getränke erst auf Körpertemperatur bringen. Das kostet Energie, und Energie erzeugt Wärme. Kalte Getränke an heißen Tagen sind also kontraproduktiv. Wärmend wirken auch süße Getränke, Alkohol und Koffein. Besser also, sie greifen zu Salbeitee! In mehreren Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass wir uns vor übermäßigem Schwitzen schützen können, indem wir über den Tag verteilt täglich einen Liter Salbeitee trinken. Das wusste übrigens schon Pfarrer Kneipp! Temperiert sind aber auch 1,5 bis 3 Liter Wasser ideal kühlende Durstlöscher. Viel schwitzen, viel trinken lautet die Devise!
Beim Essen kühlenden Snacks den Vorzug geben
Setzen Sie im Hochsommer auf leichte Kost. Obst, Salate, Gurken, Joghurt und Buttermilch sind nicht nur schnell verdaut, sie belasten den Körper bei Hitze auch nicht zusätzlich und haben einen kühlenden Effekt. Am frühen Abend empfiehlt sich ein Gemüsegericht; es ist im Sommer besser geeignet als wärmendes Grillfleisch.