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GPH Hydroxytryptophan 50mg Kapseln ST 60

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GPH Mangan 5mg Kapseln ST 60

Neukönigsförder Mineraltabletten NE 200 Stück

In den Neukönigsförder Mineraltabletten finden Sie alle essentiellen Mineralien und Spurenelemente in einer Mengenrelation, wie sie physiologisch im Blutserum vorhanden sein sollte, ausreichend um Mangelerscheinungen bei Versorgungslücken zu verhindern.
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2161090
Neukönigsförder Mineraltabletten® NE
mit Spurenelementen
In den Neukönigsförder Mineraltabletten finden Sie alle essentiellen Mineralien und Spurenelemente in einer Mengenrelation, wie sie physiologisch im Blutserum vorhanden sein sollte, ausreichend um Mangelerscheinungen bei Versorgungslücken zu verhindern.
 
·   Mineralien und Spurenelemente im physiologischem Gleichgewicht
·   positiver Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt
·   für Diabetiker geeignet
·   frei von Gluten, Lactose und genmodifizierten Inhaltsstoffen
Mineralien und Spurenelemente wirken im menschlichen Körper wie ein Lebenselixier, denn sie sind an allen lebenswichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt. Werden sie in zu geringen Mengen aufgenommen, kann es zu verschiedenen Störungen im Stoffwechsel führen und den Organismus somit anfälliger für Infektionen aller Art machen.
Bei Vorliegen eines Mangels sollte der erste Schritt in der Erkennung und Beseitigung der Ursachen bestehen. Wer sich von Süßigkeiten und Fast Food ernährt, sollte sich über Vollwerternährung aufklären lassen. Wer Laxantien und Diuretika missbraucht, muss medikamentös umgestellt werden. Wessen Bauchspeicheldrüse im Winterschlaf liegt, muss sie wecken.
Wenn dies alles nicht fruchtet, kommt eine Ergänzung über schulmedizinische Mineralstoff-Präparate, wie den Neukönigsförder Mineraltabletten® NE, in Frage. Neukönigsförder Mineraltabletten® NE bieten eine sinnvolle Nahrungsergänzung und somit die Basis für ein langes, vitales, leistungsfähiges und gesundes Leben!
Nahrungsergänzungsmittel mit Mineralstoffen
Inhalt 114,5 g – 200 Tabletten
mindestens haltbar bis Ende: siehe Deckel-Lasche und Dosenetikett 
Verzehrsempfehlung:
 
3 x täglich 1-2 Tabletten mit reichlich Flüssigkeit zu den Mahlzeiten.
Die tägliche Verzehrsempfehlung sollte nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung dienen.  
Zutaten:
Kaliumchlorid, Calciumhydrogenphosphat, Magnesiumhydrogenphosphat, Calciumcarbonat, Saccharose, Magnesiumoxid, Füllstoffe Croscarmellose-Natrium und Cellulose, Gelatine, Trennmittel Polyvinylpyrrolidon und Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Überzugsmittel Talkum und Hydroxypropylmethylcellulose, Eisensulfat, Farbstoffe Titandioxid, Eisenoxide und Eisenhydroxide, Zinkoxid, Mangan, Trennmittel Siliciumdioxid, Sonnenblumenöl, Traubenzucker, Kupfersulfat 
 1 Tablette enthält weniger als 0,001 BE
kein Gluten enthalten
keine Lactose enthalten 
Hinweis:
Bei der dialysebedürftigen Niereninsuffizienz (eingeschränkte Nierenfunktion) sollte die Einnahme nur unter Kontrolle der Blut-Elektrolytwerte erfolgen.
 
Desma GmbH
Rheinallee 122, 55120 Mainz
www.desma-pharma.com
 
Allgemeine Informationen über Mineralien 
Mangel – ja oder nein?
Bei einer ausgewogenen, abwechslungsreichen Ernährung ist im Allgemeinen die Zufuhr angemessener Mengen an Mineralstoffen möglich. Oft sieht jedoch unsere Ernährung anders aus und reicht dann möglicherweise nicht immer, um den Bedarf an lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen zu decken. Wird der individuelle Bedarf an Mineralstoffen – z. B. in der Schwangerschaft und Stillzeit, in der Wachstumsphase, bei Leistungssportlern und Schwerarbeitern, im Alter oder nach überstandener Krankheit – nicht durch die Ernährung gedeckt, kann leicht ein Mangel entstehen. 
Die „Veredelung“ unserer Grundnahrungsmittel zu einer Zivilisationskost kommt oft einer Verarmung an Mineralien gleich. Je vollwertiger die Ernährung, desto geringer der Ergänzungsbedarf. 
Viele moderne Medikamente können durch Ausschwemmung oder Verdrängung von lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen einen Mineralstoffmangel erzeugen. Besonders Kalium ist dafür anfällig. Der Dauergebrauch von Abführmitteln, Entwässerungsmitteln, Herz- und Blutdruckmitteln und vielen Rheumamitteln führt häufig zu einem Kaliummangel. 
Die lebenswichtigen Mineralien sind „Mannschaftsspieler“. Fehlt nur eines, sind auch die anderen in ihrer Funktion beeinträchtigt. Wird eines im Übermaß zugeführt, verdrängt es andere. Das physiologische Gleichgewicht der Mineralien zueinander ist die Voraussetzung für reguläre Stoffwechselfunktionen. Die Neukönigsförder Mineraltabletten® NE mit Spurenelementen bieten wichtige Mineralien in einer Mengenrelation an, wie sie auch im Serum vorherrscht. 
Trotz höchster Präzision sagen Blutuntersuchungen oder andere Analysen nur wenig über die Versorgungslage aus. Jedes Mineral hält sich in seinem spezifischen Aufenthaltsraum auf. Calcium kilogrammweise im Knochen, milligrammweise im Blut, Kalium vierzigmal mehr in den Zellen als im Serum, Zink in der Prostata und im Auge, aber kaum im Blut. Manche Ernährungsdefizite zeigen sich schnell, z. B. Kalium in wenigen Tagen, manche erst nach Jahrzehnten, z. B. Calcium bei der Osteoporose. 
Darum ist auch die Kenntnis der Stoffwechselfunktionen der einzelnen Mineralstoffe wichtig, um mögliche Mangelzustände zu erkennen. Gibt es Hinweise auf unzureichende Versorgung mit einem Mineral, kann dies auch ein Hinweis auf eine nicht bedarfsgerechte Zufuhr anderer Mineralstoffe sein.
 
Wozu braucht der Körper Mineralstoffe? 
Kalium:
Die Kalium-Konzentration im Inneren der Nervenzellen ist verantwortlich für das Ruhepotenzial der Nerven, d. h. für die Fähigkeit, nicht jede sinnlose Information in Spannung und Aktionspotenziale umzusetzen. Die neuromuskuläre Erregbarkeit wird durch Kalium stabilisiert. Das gilt für die Skelettmuskeln, Darmmuskeln und Herzmuskeln gleichermaßen. 
Auch der Säure-Basen-Haushalt wird durch Kalium beeinflusst (al kali = arab. Pflanzenasche). Kalium ist vor allem in Pflanzen enthalten, so dass es bei einer ausgewogenen pflanzenreichen Ernährung keine Mängel geben dürfte. Jedoch ist Kalium schlecht gegen Ausschwemmverluste geschützt. Beim Fasten oder bei einer Null-Diät können sehr schnell Mängel entstehen. 
Calcium:
Calcium wird in großen Mengen gebraucht, um das Skelett und die Zähne zu stabilisieren, so dass Schwangere, Kinder und Heranwachsende einen hohen Bedarf haben, aber auch Menschen in der zweiten Lebenshälfte müssen auf einen ausgeglichenen Calciumhaushalt achten, um den verstärkten Calciumabbau wieder auszugleichen. Der Knochen ist kein „totes“ Gewebe, sondern weist einen regen Stoffwechsel auf. 
Im Blut genügen kleine Mengen, um an der Skelett- und Herzmuskulatur Nervenimpulse in angemessene Muskelarbeit umzusetzen. Die Blutgerinnung ist in allen Phasen auf Calcium angewiesen. Calcium dichtet Zellmembranen ab, insbesondere an den histaminhaltigen Mastzellen der Haut. Der Zusammenhalt von Zellverbänden, die Zelladhäsion, wird durch Calcium verbessert. Alle Verdauungsenzyme werden durch Calcium aktiviert und stabilisiert. Wird nicht genügend Calcium mit der Ernährung zugeführt, deckt der Organismus seinen Bedarf aus den Skelettreserven. 
Magnesium:
Magnesium ist wie Kalium für das Ruhepotenzial der Nerven zuständig, denn ohne Magnesium gelangt Kalium nicht in das Zellinnere, wo es erst seine wichtige Funktion erfüllt. Als natürlicher Calcium-Antagonist hält Magnesium die vom Calcium ausgelöste Muskelkontraktion in maßvollen Grenzen, sowohl an der Skelettmuskulatur wie auch an den Hohlorganen, wie Adern, Gallen- und Nierengängen. Und es ist an der Speicherung und Freisetzung von Hormonen beteiligt. 
Als Kern und Aktivator zahlreicher Enzyme ist Magnesium für den Eiweißaufbau und den Zucker- und Fettabbau mit verantwortlich. Da es das Schlüsselelement des Energiestoffwechsels ist, haben Leistungssportler und Schwerarbeiter auch einen erhöhten Bedarf. 
Eisen:
Eisen ist der zentrale Bestandteil des roten Blutfarbstoffes. Es ist für den Sauerstofftransport und die Sauerstoffverwertung (Atmungskette) im Körper erforderlich. Haut, Haare und Nägel brauchen für ihre Stabilität und Elastizität Eisen. Ins Immunsystem greift Eisen gleich zweifach ein: es ermöglicht erst die Tätigkeit der Fresszellen und es bindet Bakterientoxine. 
Zink:
Zink aktiviert weit über 100 Enzyme, so zum Beispiel jenes, das an der Niere für die Säure-Ausscheidung zuständig ist. Die Prostata ist das zinkhaltigste Organ. Dort ist Zink für die Beweglichkeit der Spermien und damit für die Fruchtbarkeit des Mannes wichtig. 
Im Immunsystem nimmt Zink eine Schlüsselrolle ein. Die Bildung der Fresszellen und der Immunglobuline ist abhängig von einer ausreichenden Zinkversorgung, ebenso die Stabilität der histaminhaltigen Mastzellen. Der Erhalt der Immunkompetenz im Alter und der Vitalität erfordert ausreichend Zink. Das Transporteiweiß Metallothionein, mit dem toxische Schwermetalle ausgeschieden werden, wird vom Zink gesteuert. 
Zink ist Bestandteil jenes Enzyms, das Alkohol abbaut. Es ist an der Insulinbildung beteiligt und Bestandteil des Kohlenhydrate verdauenden Enzyms alpha-Amylase. Vitamin-A kann die Hell-Dunkel-Adaption des Auges nur mit Hilfe von Zink steuern. 
Mangan: 
Gestörte Verwertung der Vitamine A und B1, gehemmte Glutaminsynthese im Gehirn, Schilddrüsenstörungen, Kropf trotz genügender Jodzufuhr, Karies, Überempfindlichkeiten, Fruchtbarkeits- und Libidostörungen, gestörte Umwandlung von Milchsäure zu Glucose. 
Kupfer:
Kupfer ist notwendig für Aktivität der Monoaminooxidasen, jener Enzyme, die Aktivitätshormone Noradrenalin und Adrenalin auf- und abbauen. Auch die Struktur und Qualität des kollagenen Bindegewebes, also Knorpel, Bandscheiben, Sehnen, Bänder, wird vom Kupfer bestimmt. 
Alle energetischen Eisenfunktionen brauchen als Partner auch Kupfer. Der Aufbau der Immunglobuline wird durch Kupfer gesteuert. Die Geschmacksempfindung und die Pigmentbildung ist kupferabhängig.
  Quelle: www.desma-pharma.com