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Omni Biotic Stress Repair Pulver ST 56

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Omni Biotic 6 ST 7

Omni-Logic Apfelpektin Kapseln ST 180

Das Präbiotikum Apfelpektin wirkt im Synergieeffekt mit dem Omni Biotic Metabolic Probiotikum.
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Das Präbiotikum Apfelpektin wirkt im Synergieeffekt mit dem Omni Biotic Metabolic Probiotikum. Es ist eine gute Nahrungsquelle für die Keime in Omni Biotic Metabolic und sorgt dafür, dass sich der Anteil der Bacteroidetes im Darm schneller und besser vermehren kann. Dadurch wird das bei zu Übergewicht neigenden Menschen bestehende Ungleichgewicht zwischen Firmicuten und Bacteroidetes reduziert und das Abnehmen erleichtert.

 

OMNi-BiOTiC® metabolic - Schluß mit Quälen

 

 

Wer abnehmen will, muss weniger essen und sich „mehr bewegen“!

 

Dies ist eine oft geäußerte Meinung und grundsätzlich ist sie auch richtig. Doch das Übergewicht mancher Menschen scheint sich nicht nennenswert von scharfer Kalorienkontrolle und sportlicher Aktivität beeindrucken zu lassen. Da muss nach tiefer liegenden Ursachen geforscht werden.

 

Wer sich also schon länger erfolglos mit seinen überzähligen Kilos herumschlägt, der sollte nach möglichen Hintergründen des scheinbar diätresistenten Übergewichtes suchen.

 

Ein wesentliches Hindernis beim erfolgreichen Abnehmen kann zum Beispiel die Darmflora sein. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass bei Übergewichtigen bestimmte Bakterien im Darm häufiger vorkommen als bei Normalgewichtigen.

Diese Bakterien können dafür verantwortlich sein, dass die Kalorienbilanz des Betroffenen viel höher ausfällt, als er es mit Nährwerttabellen berechnet, und sein Übergewicht sich daher trotz scheinbar geringer Kalorienmengen nicht verringern will.

 

 

Die Darmflora bei Übergewichtigen

 

Normalerweise ist die Darmflora mit dafür verantwortlich, dass der Mensch gesund bleiben kann: Sie hält Krankheitserreger in Schach, bildet lebenswichtige Immunzellen und hilft auch bei der  ahrungsverwertung. Für diese unterschiedlichen Aufgaben sind viele verschiedene Bakterienarten verantwortlich. Allen diesen Bakterien gemeinsam ist, dass sie in zwei große Gruppen eingeteilt werden können, die sogenannten Bacteroidetes und die Firmicutes. In einer gesunden Darmflora liegen diese beiden Gruppen in einem optimalen Verhältnis von 1 : 1 zueinander vor, das heißt, dass von beiden in etwa gleich viele Bakterien im Darm sind.

 

Bei Übergewichtigen kommt es jedoch häufig vor, dass die Darmflora nicht so schön ausgeglichen in ihrer Zusammensetzung ist. Oft wird bei Untersuchungen festgestellt, dass eine der Bakteriengruppen, die Firmicutes, stark überwiegen. Das Verhältnis kann dabei bis zu 2.000 : 1 verschoben sein. Der Darm enthält dann also 2.000-mal mehr Firmicutes als Bacteroidetes!

 

Diese Verschiebung kann beachtliche Folgen haben und sich deutlich auf das Körpergewicht des Betroffenen auswirken. Denn die Firmicutes haben die besondere Eigenschaft, dass sie für den Menschen eigentlich Unverdaubares, nämlich die sogenannten nicht löslichen Ballaststoffe abbauen können. Dadurch stehen dem Körper plötzlich mehr Kohlenhydrate zur Verfügung als in einem Darm mit einem optimalen Baterienverhältnis. Und diese kleinen Kohlenhydrate verwertet der Mensch dann zusätzlich zu seinen gegessenen Kalorien.

 

Die Konsequenz ist, dass Menschen, bei denen zu viele Firmicutes im Darm vorliegen, erheblich mehr Kalorien aus ihrer Nahrung aufnehmen als sie beim Essen gedacht haben. Diese „versteckte“ Aufnahme kann locker 200 Kalorien mehr ausmachen – und das jeden Tag! Das sind Kalorien, die Menschen mit einem optimalen Bakterienverhältnis in der Darmflora, nicht aufnehmen. Daher können sie ihr Gewicht leichter halten oder ein Zuviel an Kilos durch weniger Essen schneller wieder verlieren. 

 

Hinzu kommt, dass die Verschiebung der Bakterienverhältnisse hin zu den Firmicutes sich selbst verstärken kann: Je mehr Kohlenhydrate (z.B. aus Zucker, Nudeln, Semmeln, usw.) im Darm vorhanden sind, desto wohler fühlen sich die Firmicutes und desto besser können sie sich im Darm vermehren – ein Teufelskreis hat begonnen!

 

 

Zuerst die Darmflora untersuchen und optimieren!

 

Die Konsequenz aus diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen kann daher nur heißen: Lassen Sie Ihre Darmflora untersuchen, ob sie vielleicht die Ursache für Ihr scheinbar ‚diätresistentes’ Übergewicht ist. Wenn bei Ihren Darmbakterien eine Verschiebung hin zu den Firmicutes nachweisbar ist, dann gilt es, den bestehenden Teufelskreis zu durchbrechen. Helfen Sie Ihrem Körper, sein Bakterienverhältnis im Darm zu verbessern. Unterstützen Sie ihn gegen die aggressiven „Dickmacher-Bakterien“, indem Sie genau jene probiotischen Bakterien einnehmen, welche die dickmachenden Keime aus Ihrem Darm verdrängen.

 

OMNi-BiOTiC® metabolic

 

OMNi-BiOTiC® metabolic wurde speziell gegen Übergewicht entwickelt, das aufgrund eines Ungleichgewichts zwischen Bacteriodetes und Firmicutes entstanden ist. Es liefert täglich genug gesunde Mikroorganismen um die Dickmacherbakterien zurückzudrängen. In jedem Probiotika-Sachet von OMNi-BiOTiC® metabolic sind 3 x 109 (also 3 Milliarden) aktive Keime der folgenden Bakterienstämme enthalten.

 

 

Lactobacillus casei W56

Lactobacillus salivarius W57

Lactococcus lactis W58

Enterococcus faecium W54

Lactobacillus acidophilus W22

Lactobacillus rhamnosus W71

Lactobacillus plantarum W62

 

 

 

Lösen Sie täglich den Inhalt von einem Sachet OMNi-BiOTiC® metabolic abends vor dem Schlafengehen in 1/8 l Wasser oder Saft auf und schon helfen Ihnen diese hochwertigen Symbionten Ihre Firmicutes-Bacteriodetes-Ratio wieder in Balance zu bringen.

 

Damit die Bakterien von OMNi-BiOTiC® metabolic optimale Bedingungen in Ihrem Darm vorfinden und sich dort gut ansiedeln können, können Sie zusätzlich ein entsprechend aufbereitetes Präbiotikum aus Apfelpektin zu sich nehmen.

 

Diese Kapseln sind eine optimale Nahrungsquelle für Bacteroidetes, die sich so sehr schnell vermehren können. OMNi-BiOTiC® metabolic Apfelpektin. Aber diese Präbiotika-Kapseln haben noch einen zweiten Effekt: Sie quellen im Magen auf und stoppen so das Hungergefühl. Im Darm schiebt das dann auch die Verdauung an.